Wie sollte ein fantastisches Jahr 2007 beendet werden? Am besten erstmal mit einem Festessen mit Freunden.
Erdbeeren, Heidelbeeren, Trauben, Bananen, Litschis und ein Topf voller Schokolade
= Kulinarischer Abschied des großartigen Jahr 2007!
Die kulinarische Verbindung zwischen Ruhrpott & Norden.
Wie sollte ein fantastisches Jahr 2007 beendet werden? Am besten erstmal mit einem Festessen mit Freunden.
All-you-can-eat Aktionen können fatal ausgehen. Nein, sie GEHEN fatal aus. Aber es ist Weihnachten. Und es ist Tradition. Die Tradition der 4 coolen Mädels aus Überruhr (ehemals aus Überruhr, nicht ehemals cool). Wie lange diese Tradition schon besteht, ist mir gerade entfallen, aber das YELLOW River war schon immer der Schauplatz tiefgründiger Diskussionen und Unterhaltungen, von denen auch alle umliegenden Tische bis hin zum Koch in der Küche profitierten.
Die Fotos zeigen nur eine Auswahl der 52 Gänge, die wir uns zu Feier des Tages gönnten. Schließlich hatten wir uns schon ewig nicht mehr gesehen und mussten die Ereignisse des letzten Jahres in einen Zeitraum von 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr packen (danach ist nur noch Menü, kein Buffet).
Auch der größte Magen erreicht irgendwann sein Limit, aber es gibt immer eine Gelegenheit sich ein 6000 kcal Essen zu gönnen.
[Nun lese ich gerade, dass unser Restaurant bis Mitte April zwecks Renovierung geschlossen bleibt! WARUUUUMMMM? Wo nur sollen wir Ostern feiern? Dürfen wir in einem anderen Restaurant fremdgehen oder erwartet uns dann Konfuzius' Rache?]
Das Schleswig-Holstein-Ticket ist schon eine feine Sache: Fünf Personen fahren für 25 Euro durch den halben Norden. Auf unserem Weg zum bekannten Lübecker Weihnachtsmarkt kamen wir zufällig - oder war es Schicksal? - am Café NIEDEREGGER vorbei. Nein, es war vielmehr ein Salon, ich fühlte mich wie in Wien.
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wir brauchten bestimmt an die 20 Minuten, um uns zwischen all den Schönheiten entscheiden zu können. Letztendlich fiel die Wahl auf
Glücklicherweise gab es gemäß gehobenem Service zu unseren heißen Getränken jeweils ein Glas Wasser dazu, womit wir unser Ungleichgewicht im Zellulärraum (Zucker - Zucker - Zucker - Wasser - Zucker -Zucker ...) einigermaßen wieder in Gleichgeweicht bringen konnten und so das Zuckerkoma gerade noch abwenden konnten.
Die ersten Kekse waren schon im November, wenn nicht gar Oktober fertig, aber eines dieser Gebäckstücke lebt bis heute. Es zerbrach zwar aufgrund eines Missgeschicks, das keiner zugeben will, dennoch fristet es weiterhin sein Leben auf dem Regal unter dem Hausflurtelefon.
Aber zurück zum Thema: Weihnachten steht vor der Tür! Mein erstes richtiges Weihnachten mit täglichem Weihnachtsgeschenke-Shopping (und das seit Wochen!), Dekoration, Vorfreude. Hurra!
Mit den Mädels feierten wir, aufgrund unseres anstehenden Urlaubes schon am 13. unsere kleine Weihnachtsfeier im BAUMANNs.
Die Filetspitzen stellten sich dann doch nur als gewöhnliches Schweinegeschnetzeltes aus, das Mama in der heimischen Pfanne besser hinbekommt. Spätzle und Sauce waren OK, der Wein absolut köstlich! Ebenso Poos Schweinemedaillons, die an Zartheit kaum übertroffen werden konnten. Oder an Knoblauchgehalt.
Nachdem wir wohlgenährt und wohlgetrunken zuhause ankamen, war es endlich Zeit für die Bescherung!
[But since these are non-food-related postings check out my other blog!]